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Projekktage zu den jährlichen internationalen Gedenktagen 2022 - Jetzt anmelden!

Frauentag, Weltumwelttag, Tag der indigenen Bevölkerungen der Welt…

das sind einige der vielen Anlässe, unsere interdisziplinären Projekttage in Ihre Schule zu holen!

 

Die jährlichen internationale Gedenktage können durch einen unserer Workshops sehr schön gewürdigt werden. Unsere internationalen Referent*innen erklären auf spielerische Weise globale Zusammenhänge und bringen neue Perspektiven in alltägliche Inhalte. Schüler*innen werden die Gelegenheit haben, sich mit Herausforderungen in all ihrer Komplexität zu beschäftigen und zu aktuellen Themen sensibilisiert zu werden.

 

Sehen Sie hier einige Projektbeispiele zu den Gedenktagen und melden Sie sich gerne bei uns für weitere Informationen!


 

8. März

Internationaler Frauentag

Zu diesem unvergessenen Anlass würden Schüler*innen den Frauenalltag in Ghana kennenkernen: wie gehen Frauen in Ghana heute mit der Arbeitsaufteilung um? Wer kümmert sich um die Kinder, um die Ernährung und um die Feldarbeit? Ein Projekttag voller Resilienz, mit schönen Traditionen und, je nach Möglichkeit, leckeres traditionelles Essen zum probieren.

(Hier kann die Referentin Elisabeth Asamoah einbezogen werden)
 

16. Mai
Internationaler Tag des friedlichen Zusammenlebens

Für diesen Tag würde unser Workshop den Schüler*innen die Geschichte von fünf bunten Vögeln in einer faszinierenden musikalischen Weise erzählen und Grundschüler*innen damit zum Nachdenken und Philosophieren einladen.

Fünf bunte Vögel singen jeden Morgen ein Lied für den Bauern und bekommen dafür Futter von ihm. Als eines Tages allein singt, um das Futter für sich zu haben, passiert etwas Unerwartetes… Schüler*innen werden zur Teamfähigkeit, Gemeinschaft sowie zur Fremdheitskompetenz sensibilisiert und verstehen dabei warum es heißt „Gemeinsam schaffen wir es besser!“

(Hier kann der Referent Mark Kofi Asamoah einbezogen werden)
 

1. Juni

Internationaler Kindertag

Wie leben Kinder in Ländern des Globalen Südens? Wie wird in Mexiko, Peru, Ghana, Indonesien gespielt, wie sieht die Schule da aus, wie schließt man Freundschaften...? Ein Einblick in andere Lebensweisen und folglich in unsere eigenen.


 

5. Juni
Weltumwelttag

Inwieweit führt alltäglicher Konsum zu Umweltproblemen? Zu diesem Anlass würden wir mit Schüler*innen überlegen: was habe ich mit dem Klima in Sibirien zu tun, und wieso sollte mich das nicht kalt lassen? In diesem Workshop hören sich Schüler*innen die Aussagen von Menschen in aller Welt an und diskutieren, warum der Klimawandel Menschen sehr unterschiedlich trifft. Da gibt es die tolle – und dringende - Gelegenheit, unser Alltagshandeln hinsichtlich seiner Klimaauswirkungen zu überdenken und einen Masterplan für unsere Zukunft zu erstellen.

(Hier kann der Referent Christian Offer einbezogen werden)
 

5. Juni
Internationaler Tag für den Kampf gegen illegales, ungemeldetes und unreguliertes Fischen

Zum Thema Globale Gerechtigkeit beim Fischfang und Fischkonsum tauchen wir in die Wunderwelt der Ozeane ein und entdecken ihre überbordende Schönheit. Wir beobachten aber auch, wie Feinschmecker*innen in aller Welt dafür verantwortlich sind, dass bis zu 90 Prozent der gefangenen Tiere tot wieder über Bord geworfen werden. Wir treffen Fischer*innen in Sierra Leone und müssen mit anhören, wie Piratenfischereiflotten ihnen ihre letzten großen Fische stehlen, so dass sie bald nichts mehr zu fangen und zu essen haben. Die Verteilung weltweiter Fischbestände wird in einer Übung mit großen Weltkarten erarbeitet, die Einkaufsgewohnheiten werden analysiert und ausgewertet, das MSC-Siegel wird vorgestellt und Lösungen für einen umwelt- und sozialverträglicheren Fischfang werden von den Schüler*innen entwickelt.

(Hier kann der Referent Christian Offer einbezogen werden)
 

9. August
Internationaler Tag der indigenen Bevölkerungen der Welt

In diesem Workshop erkunden Schüler*innen, warum vor einigen hundert Jahren Seefahrer in die Ferne fuhren. Nach Kolumbus’ Ankunft eroberten die Europäer die für sie „Neue Welt“ – sie strebten nach Rohstoffen, Land und Macht. Indigene Völker wurden versklavt, viele sogar ausgerottet.

Dieser Projekttag beschäftigt sich am Beispiel Perus und Boliviens mit indigenen Hochkulturen, deren Eroberung sowie der Ausbeutung der Region durch europäische Kolonialmächte. Die Schüler*innen setzen sich mit den Folgen des Kolonialismus bis in die heutige Zeit auseinander und erkennen, wie der Globale Norden sich weiterhin an den Rohstoffen und den Menschen des Südens bereichert.

(Hier kann der Referent Matthias Nitsche einbezogen werden)

 

16. bis 30. September

Faire Woche

Zur Aktionswoche zur Förderung des fairen Handels in Deutschland könnte Ihre Schule einen Projekttag zu Quinoa, Banane, Palmöl, Kakao, Baumwolle oder Papier einplanen. Hier wird das Leben an den Orten kennengelernt, wo Lebensmittel und Rohstoffe, die wir hier in Deutschland nutzen, angebaut werden. Da wird erkannt, warum es zwar einen Profit für manche in der langen Lieferkette ist, aber leider nicht für die Bäuer*innen. Welche Auswirkungen hat dieses unfaire Handeln auf die globale Ökologie, auf das Klima und auf die menschlichen Gemeinschaften?

 

17. Oktober
Internationaler Tag für die Beseitigung der Armut

Für den internationalen Tag für die Beseitigung der Armut bieten wir einen „Besuch“ bei einer Familie im Norden von Bali, die in bitterer Armut lebt und ihre Grundbedürfnisse nicht erfüllen kann. Die Schüler*innen erfahren Gründe dafür und lernen, wie wir in unserem Alltag dagegen kämpfen können.

(Hier kann die Referentin Ni Ketut Warsini einbezogen werden)


 

Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!


 

 

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Mi, 26. Januar 2022

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